Ihre Simultandolmetscher

Ihre Konferenz:

 

Sie wollen und sollen sich auf die inhaltliche Ausgestaltung Ihre Veranstaltung konzentrieren. Wir kümmern uns entsprechend unserer Leitsätze „Sprache verbindet“ und „Sprache überbrückt“ darum, dass alle Konferenzteilnehmer sich ebenfalls voll auf den Inhalt der Vorträge und Präsentationen konzentrieren können. Wir überbrücken für Sie die Sprachbarriere so, als sei sie fast gar nicht vorhanden. Damit dies gelingt und wir Ihnen ein für Ihre Bedürfnisse passendes Angebot machen können, benötigen wir von Ihnen mindestens folgende Angaben:

· Welche Sprachen sollen gedolmetscht werden?

· Wie viele Dolmetscher werden für welche Sprache(n) benötigt?

· Soll konsekutiv oder simultan / flüstersimultan (siehe Glossar unter „Über das Dolmetschen“) gedolmetscht werden?

· Ort der Veranstaltung?

· Beginn und Ende des Einsatzes?

· Anlass und Thema der Veranstaltung?

· Ziel der Kommunikation (z.B. Geschäftsanbahnung)?

· Kommunikationspartner: (Name, Unternehmen)?

 

Vorbereitung Ihrer Konferenz:

Wählen Sie Ihre(n) Dolmetscher rechtzeitig aus. Erstens erhöht dies die Chance, Ihr(en) „Wunschdolmetscher(team)“ zu bekommen. Zweitens brauchen auch und gerade Profis Einarbeitungszeit, für die sie im Terminkalender noch Platz reservieren müssen.

Für Sie ist uns kein Weg zu weit. Ist jedoch eine Anreise aus einer anderen Stadt zu einer Veranstaltung erforderlich, die morgens beginnt, dann zwingen Sie uns nicht, nachts zu reisen, um die Hotelkosten zu sparen. Wir müssen in jeder Sekunde zu 150% fit sein – Sie profitieren davon!

Machen Sie ergänzende Angaben zu räumlichen Gegebenheiten, ggf. technischer Ausstattung, evtl. Kleiderordnung, stellen Sie uns Redetexte, PowerPoint-Vorträge, Teilnehmer- und Rednerlisten sowie andere relevante Dokumente in Kopie so frühzeitig wie möglich zur Verfügung.

Benennen Sie Ansprechpartner in Ihrem Unternehmen / Ihrer Organisation unter Angabe von Erreichbarkeit und Funktion, die bei inhaltlichen oder organisatorischen Fragen Auskunft geben können, bei Konferenzen ggf. auch das Unternehmen, welches die Konferenztechnik stellt, sofern Sie nicht uns mit der Organisation der Dolmetschtechnik beauftragt haben. Benennen Sie einen Ansprechpartner am Ort des Einsatzes.

Stellen Sie bei der Planung von Simultaneinsätzen sicher, dass aus der Kabine freier Blick auf den Redner möglich ist. (Keine Kameras davor, keine stehenden Gäste, ... .)

Bei der Festlegung der Sitzordnung an Tischen bedenken Sie, dass ein konsekutiv arbeitender Dolmetscher möglichst zentral zu platzieren ist. Wir müssen immer alle Beteiligten so gut wie möglich hören können. Setzen Sie Tischmikrophone ein, so ist der zentrale Platz weniger wichtig.

Soll Flüstersimultan gedolmetscht werden, so platzieren Sie den Dolmetscher und seine (bis zu zwei) Zuhörer möglichst peripher. So werden die anderen Anwesenden möglichst wenig gestört.

Vermeiden Sie beim Schreiben von Reden oder Vorträgen Schachtelsätze und Einschübe – nicht nur Ihr(e) Dolmetscher, sondern auch Ihre Zuhörer „ohne Knopf im Ohr“ werden es Ihnen danken.

 

Während des Einsatzes:

Benutzen Sie wenn möglich Ihre Muttersprache. Reden Sie frei, so tun Sie dies klar und strukturiert. Beenden Sie einmal angefangene Sätze.

Referieren Sie einen vorbereiteten Text, so rasen Sie nicht im Eiltempo durch diesen. Machen Sie Pausen und passen Sie das Sprechtempo dem der freien Rede an.

Vermeiden Sie Abkürzungen und technische Begriffe (oder Erläutern sie diese zumindest). Flechten Sie einen Witz in Ihre Rede ein, überlegen Sie, ob dieser in einer anderen Kultur richtig verstanden wird. Beachten Sie, dass insbesondere Wortspiele und Redensarten in einer Fremdsprache ganz anders wirken können.

Bei Verhandlungen / Tischgesprächen o. ä. reden Sie bitte aus und lassen Sie ausreden. Wir können mehrere Gespräche gleichzeitig verfolgen, haben aber nur einen (!) Mund.

Soll konsekutiv gedolmetscht werden, so vereinbaren Sie direkt vor dem Einsatz, wie lang die Passagen sein dürfen oder sollen. Profis können, wenn der Anlass es erfordert, etwa 10 Minuten lange Reden notieren und danach selbst in der Fremdsprache halten. Bei Verhandlungen und sonstigen bilateralen Gesprächen wird dagegen nach mehreren Sätzen gedolmetscht. Halten Sie leichten Blickkontakt, Ihr Dolmetscher signalisiert Ihnen dann dezent, wann er Sie „ablösen“ muss.

Schalten Sie Ihr Handy aus. Nicht alle Dolmetschanlagen sind störungsresistent.

 

Ein gutes Gelingen Ihrer Veranstaltung wünschen Ihnen „Ihre Simultandolmetscher“

Katja Eitelhuber und Julia Komarowicz

 

 

 

Weiterführende Informationen, insbesondere zur Auswahl des für Sie passenden Dolmetschers, stellt Frau Katja Raeke Ihnen auf Ihrer Webseite bereit:

Der richtige Dolmetscher – Ein kleiner Leitfaden“.

 

Die Bedeutung dieses Leitfadens erkennen sie daran, dass die Berufsbezeichnungen „Dolmetscher“ bzw. „Übersetzer“ nicht geschützt sind.

Würden Sie in eine Passagiermaschine steigen, die ein Hobbypilot steuern will? Sicher nicht. Vertrauen Sie also auch das Dolmetschen besser Profis an. Diese haben gelernt, bewusst mit ihren Arbeitssprachen umzugehen.

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